Irgendwann waren wir mal in Schottland unterwegs. Sind am Strand von Loch Ness spazieren gegangen und haben keinen Haggis gegessen. Und dann, in diesem urigen Hotel „in the middle of nowhere“, vor einem prasselnden Kaminfeuer – totales Klischee aber ungelogen! – entdeckten wir ein Krimidinnerspiel für daheim. 6 bis 8 Spieler, jeder ein Charakter, und ab geht die Krimiparty. Großartig!
In England ist die Affinität zu derartigen Vergnügungen hoch. In Deutschland gab es das damals noch nicht. Und da es frustrierend war, die englischsprachigen Ausgaben mit unseren Freunden zu spielen (das Herumreichen von Wörterbüchern trägt nicht zum Spielvergnügen bei) haben wir inzwischen unsere eigenen Mörderischen Dinnerpartys herausgebracht.
Inzwischen sind es 14:
Mörderische Dinnerparty – Mord in Manhattan
Mörderische Dinnerparty – Tod unterm Gipfelkreuz
Mörderische Dinnerparty – Der Rote Engel
Mörderische Dinnerparty – Das Bildnis der Lady Violet
Mörderische Dinnerparty – Der Fluch des Pharaos
Mörderische Dinnerparty – Galopp in den Tod
Mörderische Dinnerparty – Das Rätsel der blutigen Schere
Mörderische Dinnerparty – Der Pate von Chicago
Mörderische Dinnerparty – Tödliches Alpenglühen
Mörderische Dinnerparty – Totentanz auf der Titanic
Mörderische Dinnerparty – Der Fluch der Grünen Dame
Mörderische Dinnerparty – Mord in Shanghai
Mörderische Dinnerparty – Tod im London Express
Mörderische Dinnerparty – Die Stimme aus dem Jenseits